
In's Netz geguckt - bei CONRAD mit Elio, ATAMYA, PHAINA
Bei „In’s Netz geguckt“ wird der Conrad-Onlineshop umfassend analysiert – mit Fokus auf UX, Produktinfos, SEO und Service. Fazit: technisch stark, beim Kundenservice mit Potenzial.



Hey, willkommen zur ersten Runde unseres neuen Webinarformats! Ich bin Dominik Witt, und zusammen mit meinen Kolleg*innen Jochen und David haben wir uns vorgenommen, den Conrad-Onlineshop mal so richtig unter die Lupe zu nehmen. Ziel war es, einen strukturierten Bewertungsrahmen zu entwickeln, mit dem wir Online-Shops bewerten und dann als Netzdiagramm anschaulich machen können. So können wir in Zukunft auch andere Shops analysieren und vergleichen – und Conrad macht den Anfang!
Der Einstieg
Wir sind direkt reingesprungen und haben uns bei Conrad die Kolbenstangenzylinder vorgenommen. Das klingt speziell, ich weiß – aber das macht die Analyse ja erst richtig interessant. Es geht schließlich darum, wie sich so ein riesiger Shop strukturiert und organisiert, wenn’s um Technik und eine Menge Produkte geht.
Benutzererfahrung
Wir haben mit der Benutzererfahrung angefangen und festgestellt: Bei der Navigation wird’s schnell mal unübersichtlich. Klar, Conrad bietet echt eine Masse an Produkten, aber die verschiedenen Menüs und Kategorien führen teilweise zu einer Reizüberflutung. Dafür hat die mobile Ansicht ordentlich gepunktet! Mobile und Desktop zeigen wirklich saubere, responsive Lösungen – da gibt’s wenig zu meckern.
Produktdarstellung und -infos
Hier wurde es interessant: Während die Tastaturen ziemlich coole Infos und sogar 3D-Ansichten hatten, sah es bei den Kolbenstangenzylindern eher mau aus. Die Produktinformationen waren rudimentär und hätten definitiv ausführlicher sein können. Ein Highlight im Shop war aber die Vergleichsfunktion: Alle technischen Daten nebeneinander, was bei einer Datenflut wie dieser echt gut gelöst ist.
Suche und Filter
Bei der Suchfunktion hat Conrad vieles richtig gemacht. Man bekommt passende Kategorien vorgeschlagen, die Filter passen sich dynamisch an, und auch die Sortierung macht Sinn. Die Filterlösung war echt solide, obwohl die Datenlage bei so vielen Produkten natürlich herausfordernd bleibt.
Checkout-Prozess
Hier lief alles flüssig und intuitiv. Conrad hat einen One-Page-Checkout, was immer angenehm ist. Versandoptionen waren zwar da, aber nicht alle konfigurierbar. Bei den Zahlungsmethoden fehlte es an den modernen Bezahloptionen wie Apple Pay, aber insgesamt macht der Checkout einen sehr aufgeräumten Eindruck.
SEO und Auffindbarkeit
SEO-technisch ist Conrad gut unterwegs. Die Meta-Beschreibungen könnten teilweise kürzer sein, und die Ladegeschwindigkeit war mobil eher so mittelmäßig, aber alles in allem ist der Shop gut auffindbar – vor allem für generische Suchbegriffe wie „Kolbenstangenzylinder.“
Content und Personalisierung
Der Blog-Content ist echt stark. Die Beiträge bieten Tiefe und Struktur, und für Technik-Fans oder Neulinge gibt’s ordentlich was zu lesen. Bei der Personalisierung ist aber noch Luft nach oben – je nachdem, ob du ein Technik-Profi oder ein Anfänger bist, wäre eine differenziertere Ansprache hilfreich. Das könnte Conrad auf jeden Fall ausbauen.
Kundenservice und Support
Ein Schwachpunkt war der Kundenservice. Man findet kaum Kontaktmöglichkeiten, keinen Live-Chat und wenig proaktive Unterstützung. Klar, es ist ein riesiger Shop, aber ein bisschen mehr Engagement würde helfen.
Vertrauen und Sicherheit
Hier ist Conrad super aufgestellt: SSL-Verschlüsselung, Sicherheitszertifikate und Datenschutz werden ganz groß geschrieben. Volle Punktzahl!
Fazit
Unser Netzdiagramm zeigt bei Conrad einen „Tropfen“: Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit an der Spitze, eine kleine Delle beim Kundenservice. Für die Masse an Produkten und die breite Zielgruppe macht Conrad das insgesamt sehr gut – aber es gibt auch Bereiche, in denen man für den Nutzer noch mehr rausholen könnte.
Danke fürs Dabeisein bei unserer ersten Analyse! Ich freue mich schon auf die nächste Runde – und auf euer Feedback, um das Format weiter zu verbessern. Wir sehen uns hoffentlich bald bei der nächsten „In's-Netz-geguckt“-Session!

“Mit dem Produktfinder haben wir eine Content-Waffe, die es unseren potenziellen Kunden sehr einfach macht eine Lösung zu finden und dafür sorgt, dass diese überproportional häufig eine Anfrage stellen, oder ihre Kontaktdaten hinterlassen.”






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